erleben staunen danken erhalten

Projekt Berufe

Die zweite Stufe beschäftigt sich mit dem Thema "Berufe".

Dabei wurden auch alle Eltern eingeladen, ihren Beruf den Kindern vorzustellen. Dies ist etwas ganz Besonderes für das Kind, wenn der Papa oder die Mama in die Schule kommen und den Kindern zeigen und erklären, was sie in ihrem Beruf alles machen und können müssen. Jeden Donnerstag werden wir jetzt eine neue Tätigkeit kennenlernen.

Am Donnerstag, dem 27. Juni durften wir den Arbeitsplatz von Franz Bliem und Heimo Lösch besuchen. Die Papas von Isabella und Emma arbeiten bei der ASFINAG = Autobahnen und Schnellstraßen Finanzierungs-Aktien-Gesellschaft.

Mit den Mama-Taxis gings gleich in der Früh nach Oberweißburg zur Firma. Zuerst erklärte uns Herr Bliem die „Warte“ – Tunnelüberwachung, wo Herr Lösch gerade seinen Dienst machte. Spannende Einblicke gab es an den über 120 Bildschirmen, viel zu tun und höchste Konzentration für die Männer. Franz zeigte uns an den Bildschirmen auch die Entwicklung der Mobilität. Sogar ein Notruf an der Autobahn wurde abgesetzt und der Feueralarm ausgelöst. Und weil wir vom vielen Sehen, Staunen, Zuhören… hungrig wurden, gab es noch eine köstliche Jause. Zum Abschluss zeigte uns der Werkstattmeister, Herr Frank Hinterberger, noch das Salzlager, die Schneepflüge und so allerhand mehr an Maschinen und Werkzeugen.

Vielen Dank den Herren (und Damen der Reinigung/Versorgung) für diesen spannenden Vormittag – damit wir ihn nicht so schnell vergessen, gab es sogar noch ein paar Geschenke. Sehr großzügig – DANKE!

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Als erstes kam der Papa von Christof, Herr Bernhard Gfrerer, dran. Nachdem er "seine Baustelle" gerade in Zederhaus hat, machten wir gleich eine Besichtigung vor Ort. Es war sehr spannend, die großen Maschinen zu sehen, sogar drinnen zu sitzen und sie zu bedienen. Bernhard erklärte uns den Aufbau einer Straße, warum diese kaputt wird, dass ein Reifen mit Wasser statt mit Luft gefüllt und genauso groß wie ein Kind ist. Wir erfuhren, wie so ein Bagger, eine Walze und ein Greder überhaupt aussehen und welch genaue Arbeiten notwendig sind, obwohl die Maschinen seeehr groß sind. Wir spürten die Vibration der Walze auf der Straße und schätzten das Gewicht des Schotters am Lastauto. Natürlich möchten jetzt alle (vor allem die Burschen) Baggerfahrer oder Bauarbeiter werden - danke Bernd! Nachdem wir genau auf die "Jausenpause" um 9 Uhr gekommen sind, durften wir sogar noch mit den 3 Zederhauser Straßenbauarbeitern (Bernhard, Hannes und Florian) gemeinsam jausnen - vielen Dank dafür.

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Beruf Frisörin- und Perückenmacherin

Am Montag, den 15.04.2024 besuchte uns Lisa, die Schwester unserer Frau Lehrerin. Sie stellte uns ihren Beruf „Frisörin- und Perückenmacherin“ genau vor. Mit im Gepäck hatte sie ihren großen Frisörkoffer, mit allen wichtigen Materialien, welche sie ständig in ihrem beruflichen Alltag braucht. Sie konnte uns zwar nicht die Haare schneiden, allerdings durften wir alle Geräte anfassen, teilweise sogar einschalten und die richtige Technik dahinter kennenlernen. Des Weiteren wurden Lockenwickler getestet, Materialien zum Haare färben praktisch vorgezeigt und ausprobiert sowie Farbe zum Färben der Augenbrauen angerührt. Die angerührte Augenbrauenfarbe haben wir anschließend gleich bei unserer Frau Lehrerin aufgetragen und gespannt auf das Ergebnis gewartet. Der krönende Abschluss war mit Sicherheit das „persönliche Styling“. Während die Buben sich mit Haargel selbst eine Frisur zauberten, durfte jedes Mädchen eine Frisur aussuchen. Lisa hat dabei verschiedenste Flechttechniken angewendet, die Haare geglättet oder mit dem Lockenstab die eine oder andere Locke zum Vorschein gebracht. Es waren sehr schöne Stunden!

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Am Donnerstag, dem 18. April besuchte uns der Papa von Anna, Herr Manfred Bauer. Er ist schon über 20 Jahre LKW-Fahrer für die Firma Moser.

Manfred hat uns zuerst in der Klasse besucht, wo er uns genau erklärt hat, was er täglich zu tun hat: von der Abfahrtskontrolle um 7 Uhr bis zur Rückkehr mit den Holzbrettern in der Firma Moser in Muhr gegen Abend. Das Holz wird meist in Oberösterreich abgeholt, da es dort Pappeln gibt. Ein Baum, der schnell wächst, weich ist und gut zu verarbeiten. Mit den Brettern vom Sägewerk werden in der Firma Moser Särge hergestellt, nach dem Motto: Jeder Traum hat einmal ein Ende. Manfred muss seine Fahrten so einrichten, dass er nicht länger als 4,5 Stunden am Stück mit dem Lastauto unterwegs ist, insgesamt 9 Stunden am Tag. Das ist im Sommerverkehr auf der Autobahn manchmal schwierig und es kann schon vorkommen, dass er im Lastauto übernachten muss. Da waren wir natürlich sehr gespannt, wie so eine Kabine ausschaut und mussten erstaunt feststellen, dass es sehr gemütlich ist.

Danke Manfred, dass wir deinen Arbeitsplatz so genau unter die Lupe nehmen durften und sogar das Bett und das Lenkrad ausprobierten!

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Am Donnerstag, dem 2.Mai durften wir einer "echten Schneiderin" über die Schulter schauen - DANKE an die Mama von Miriam, Frau Magdalena Moser, auch für das besondere Geschenk für alle Kinder!

 

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Am Donnerstag, dem 16. Mai erwarteten wir Frau Santner-Hemma Moser, die Mama von unserem Maxi. Sie stellte uns ihren Beruf Rezeptionist/in vor, welchen sie beim 4*s Wellnesshotel Eggerwirt in St. Michael ausübt.

Sie gewährte uns nicht nur einen großzügigen Einblick in die Tätigkeiten ihres beruflichen Alltags, sondern überraschte uns anlässlich des Geburtstages von Maxi mit einer unglaublich tollen Jause, wie sie beim Eggerwirt im Vitalbereich auch aufgebaut wird. Angefangen von Gemüse-Sticks mit Dip, einer reichlichen Obstauswahl, Nüssen, bis hin zu einem gesunden Zitronenwasser war für alle Geschmacksrichtungen genug dabei.

Danke für deine Zeit und dein Bemühen, liebe Hemma!

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Am Donnerstag, dem 23. Mai besuchte uns Frau Helene Pfeifenberger, die Mama von Martin, sie ist Bäuerin am Waschberghof.

Helene kam mit ihren wichtigsten Werkzeugen zu uns in die Schule. Dabei meinte sie, dass ihre täglichen Maschinen gar nicht im Auto Platz finden würden. Sie zeigte uns eine Heugabel, eine Schaufel und Scheibtruhe zum Ausmisten, einen Rechen und einen Heubläser für die Sommerarbeit am Feld. Den Heubläser durften wir sogar alle einmal ausprobieren und staunten, wie schwer das Gerät ist und welch großen Druck er erzeugen kann.

Helene erklärte uns ihre täglichen Arbeiten, aber auch über die Feldarbeit im Sommer haben wir gesprochen. Sie bezeichnete die Milchkühe als „meine Mitarbeiter“, die dafür sorgen, dass ich mit meiner Arbeit auch Geld verdiene.

Zum Abschluss bekamen wir von Martins Mama sogar noch eine selbstgemachte Jause von Brot, Hartwürsteln und Speck – sehr lecker, danke!

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